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Samstag, 24. Mai 2025

Finsternis 2018

auch 2018 waren wir auf dem Finsternistreffen des MC Banane, Kuhle Wampe Stuttgart (vom 13. Bis 15. Juli). Neuerungen zum Vorjahr ist wesentlich bei der leiblichen Versorgung zu erwähnen. Neben dem schon gewohntem Angebot aus Elkes Gulaschkessel, hat sich Jahn ergänzend mit seinen Zubereitungskünsten eingebracht und den Gästen ein Schichtfleisch erster Güte zubereitet. Aber auch fleischlos wurde eine äußerst leckerer Ratatouille aufgetischt. Zum Trinken gab es frisch gezapftes, Kola von der "Alb ra" und neben einem Mojito noch weitere schmackhafte Cocktails.

  

Auf dem Treffen wurde, wie bereits im Vorjahr, am Rande auch die Verbandsratsitzung abgehalten. Während die Sitzung lief begann es mit einem Gewitterschauer zu regnen. Fast schien es so, als würde dadurch die geplante Ausfahrt von Ma entfallen, doch (fast) wie geplant endete der Regen mit dem Ende der Sitzung, so dass unmittelbar danach die Straßen noch trocken gefahren werden konnten.
Die Wetterlage hat sich dieses Jahr wirklich gut auf das Treffen eingestellt.

Abends bei der Tombola konnte ich, trotz mehrfacher Nennung meiner Nummer, keinen der "bananigen" Preise ergattern, und das obwohl ich eine Seifenblasenmaschine zur Verfügung gestellt hatte.
Dafür hat aber Silke einen Bananensaft gewonnen, den sie sich (gestreckt mit so ner klaren, fast geschmacklosen Flüssigkeit) mit mir teilte. 

Wie zwischenzeitlich schon fast gewohnt war es ein gelungenes Treffen, auch wenn es in diesem Jahr (äußerst besonders und sehr bedauerlicher Weise) keinen Matjes gab...

DANKE an alle Bananen, auch an die adoptierten, für die gelungene Party!

Michel

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40 Jahre Schwarzwaldschrubba
Treffen des MC Kuhle Wampe Freiburg auf dem Kaiserstuhl
vom 29.06. bis 01.07.2018

Der Freiburger Club macht ja normalerweise keine Treffen, aber wenn schon mal das 40-jährige Clubjubiläum ansteht, dann ist das schon ein Treffen und eine Reise wert!!! Normalerweise wären wir ja mit dem Mopped gefahren. Da aber der TÜV bei meinem Bärchen wieder was zu mosern hatte, dachten wir, zu Freiburg passt ÖKO ja ganz gut, dann kommen wir halt mit der Bahn und Fahrrad. War eigentlich auch nur praktisch gedacht, da wir am Donnerstag aus dem Radurlaub kamen und einfach nur noch mal das Gepäck minimieren mussten. Nach einer relativ ereignislosen Bahnfahrt mit dem Klassiker: „Das ist aber mein Platz fürs Fahrrad, das kann ja gar nicht sein. „Nein sie haben Wagen 193 und wir sind Wagen Nr. 192“ und einer sehr netten und sehr interessante Begegnung mit einer alten Dame, die uns von ihren ROTEL –touren, „ach in der Wüste, das war schon toll und der Irak, Syrien etc. waren damals so interessante Länder, als noch kein Krieg war…“ Kurz darauf kamen wir in der ÖKO – Stadt Freiburg an. Der Bahnhof mit dem großen Fahrradparkhaus nebendran, aber keine Aufzüge, in die Fahrräder passen, aber nun ja, in Münster (auch Fahrradstadt) ist es interessanter Weise ähnlich.

Dennoch schafften wir es, uns ins Regiobähnli zu quetschen und dann in Gottenheim, kurz vor dem Kaiserstuhl wieder auszusteigen. Erst mal gepicknickt und Fahrzeuge aller Art an uns vorbeiziehen lassen. Dann machten auch wir uns Richtung Ihringen zum Kaiserstuhl auf. Die Radstrecke war gut ausgeschildert und wir radelten durch schöne Streuobstwiesen, Gärtchen, Äckerle, etc. Sehr idyllisch und ökologisch geprägt, den Lehrtafeln, die zum Teil aufgestellt waren, sollten dort sogar Wiedehopfe und Bienenfresser leben!! Gesehen haben wir aber leider keinen von ihnen.

Schließlich erreichten wir Ihringen und trafen wir schon mal die ersten Wampen, die wohl von dem Wampenfähnchen an meiner Fahrradtasche irritiert waren. Aber die meisten brausten eher vorbei. Ein Mopped ist halt doch schneller. Schließlich fingen am Ortsausgang die ersten Steigungen an, zum Glück war noch ein Brunnen am Weg, wo wir nochmals unsere Flaschen auffüllen und uns ein wenig abkühlen konnten. Ich glaube, unsere Arme haben sogar gezischt, als wir sie ins Wasser tauchten. Wir kämpften uns tapfer den Berg hoch und oben wurden wir dann freudig verwirrt begrüßt: „mit dem Faaahrrad ???“ „Wo ist der Motor bzw. die Batterie??“ “Respekt„ etc. Es spricht für die Wampe, dass sie gegenüber anderen Fortbewegungsmitteln doch irgendwie tolerant bis aufgeschlossen ist. Wir sind eben der etwas andere Moppedclub.

Die große Belohnung war jedoch die absolut phänomenale Aussicht! Zu Füßen lag die Rheinebene, links und rechts jeweils der Schwarzwald und die Vogesen, einfach traumhaft. Alle waren mit Gucken und fotografieren beschäftigt und die sonst so eifrigen Gespräche verebbten zwischendurch, weil immer wieder die Landschaft zum Genießen einlud.

Schließlich konnten wir uns doch zum Zeltaufbau durchringen und fanden ein Plätzchen mit wunderbarer Aussicht. Zwischendurch bekamen wir noch ein badisches Weinchen zum Willkommensgruss und schließlich ging es dann doch Richtung Hütte und Lagerfeuer und wie immer wurde es dann später am Abend, bevor wir ins Zelt krochen.

  

Am nächsten Vormittag dann erst mal ganz gemütlich Frühstück bevor die ersten Pläne für den Tag gemacht wurden, mit gleichzeitiger Bewunderung der Aussicht. Es war eine Ausfahrt mit Einkehr nach Wyhl geplant, zu den ehemaligen Stätten des damaligen Widerstandes gegen das geplante AKW. Da wir nicht motorisiert genug waren aber uns auch nochmals von der Sonne verwöhnen lassen wollten, machten wir uns zu einer Tour in die Umgebung auf, die schließlich im Waldschwimmbad von Breisach endete.

Die Nähe zur Grenze war mehr als deutlich: alle Schilder und zum Teil auch Lautsprecherdurchsagen in deutsch und französisch, und ca. 80% Franzosenanteil. Das war schon fast Frankreichurlaub. Das Wasser: einfach herrlich und wenig gechlort, als wir rein gingen zischte es wieder so ein bisschen. Es war ein wunderbarer Faulenzer*innentag. Schließlich mussten wir uns dann doch trennen und radelten wieder zum Platz und das zweite Mal den Berg rauf ging auch schon viel besser. Oben angekommen, bewunderten wir wieder wie alle die Aussicht, die einfach Hammer war. Schließlich gab es noch einen tollen Sonnenuntergang, so richtig romantisch. Anlässlich des Clubjubiläums gab es noch Lob und Preis und schließlich haben es sich die Freiburger nicht nehmen lassen, sogar eine Band zu engagieren, die geile Mucke mit mehreren Zugaben spielte. Schließlich wurde es beim gemütlichen Zusammensitzen wieder recht spät und dann krochen wir ins Zelt.
Nach dem Aufwachen hieß es dann leider alles einpacken und Zelt abbauen und dann mussten wir auch schon wieder den Zug nach Hause nehmen.

Liebe Freiburger*innen: vielen Dank für dieses tolle Treffen! Fünf Sterne dafür und ein extra Stern für die Aussicht!
DANKE!

Vally, KW Vaganten HD

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  1. Tour de Pfalz 2018 Bericht

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